The Division

Bild: Ubisoft / thedivisiongame.com

The Division: New York in der Postapokalypse

In “Tom Clancy’s The Division“ sind wir ein Agent im postapokalyptischen New York – und das sieht einfach fantastisch aus. Das erste Mal, dass ich “The Division” gespielt habe, war zum Release im Jahr 2016. Der zweite Teil konnte mich nicht so sehr fesseln wie der erste, also wird es Zeit für ein Replay und ich bin wieder mittendrin. Nachdem ich den ersten Teil auf PC gespielt habe, versuche ich es nun auf PC. Zum Glück war das Spiel bei mmoga schon für rund 7 € * zu haben. Wie mit das Replay gefällt, warum der zweite Teil mir nicht so gut gefallen hat und warum ich mich auf Heartland freue, findest du ebenfalls in diesem Beitrag.

Vertraut schaurig schön

Während des Black Friday in den USA bricht ausgehend von New York ein Virus aus, dass als Dollar-Grippe bezeichnet wird. Viele Menschen sterben und schon nach wenigen Tagen kommt das öffentliche Leben zum Erliegen. Wenn andere Maßnahmen versagen und teilweise schon ein staatlicher Zusammenbruch erfolgt, wird die Division aktiviert. Die Strategic Homeland Division, kurz Division, ist eine Spezialeinheit von Schläfern, die in solchen Extrem-Situationen aktiviert wird.

Ich erstelle meinen Agenten und durchlaufe das Tutorial bis zum ersten Safehouse in dem ich mir die ersten Aufgaben abhole. Alles fühlt sich vertraut an und ich erinnere mich noch an den ersten Durchlauf des Spiels. Schon auf dem Weg zur ersten Aufgabe bestaune ich wieder das zerfallene New York und die großartige Umsetzung. Ubisoft, Massive Entertainment und Red Storm Entertainment haben einfach fantastische Arbeit geleistet.

Als ich in die Basis komme, die ich, was ich ja bereits weiß, im Verlauf des Spiels weiter aufbauen werde, freue ich mich sehr darüber, dass ich mich für einen neuen Durchlauf entschieden habe. Der erste Teil von The Division hat für mich so viel mehr zu bieten und viel intensivere Story-Parts. Dieser Teil schafft es bei mir sehr viel stärker, mir das postapokalyptische Feeling zu vermitteln. Und auch nach den ganzen Jahren ist das Spiel weiterhin richtig schön anzusehen.

Division Spiel
Bild: Ubisoft / thedivisiongame.com

The Divison 2 ist toll, aber das Feeling fehlt mir

Der zweite Teil von The Division spiel etwa 7 Monate nach den Geschehnissen des ersten Teils. Auch wenn die Epidemie nun bekämpft werden kann, sind die sozialen und organisatorischen Probleme dabei weiter zu eskalieren. Kriminelle Gruppen versuchen sich durch die missliche Lage einen Vorteil zu verschaffen und zivile Personen sind sich selbst überlassen worden. Das Szenario ist super und auch die geschichtliche Fortsetzung in The Division hat einiges zu bieten.

Während ich jedoch im ersten Teil aber absolut von der Weltuntergangsstimmung ergriffen war, fehlt mir dieses Gefühl in der Fortsetzung. Ich möchte damit auf keinen Fall sagen, dass der zweite Teil schlecht ist. Es ist ein gutes und unterhaltsames Spiel, mit persönlich hat der erste, aber besser gefallen.

Ich freue mich auf The Division Heartland

Noch dieses Jahr soll The Division einen weiteren Nachfolger erhalten und ich freue mich sehr darauf. Mit The Division Heartland erwartet uns ein Free-2-Play Action-Shooter. In Silver Creek bricht eine neue Mutation des Gifts aus und in der einst friedlichen Stadt stehen wir vielen Gefahren gegenüber. Die Survival-Komponente wird ein sehr wichtiger Aspekt des Spiels und der neue Schauplatz wird sicher erneut ein Augenschmaus werden. Ich freue mich sehr auf Heartland und kann mir vorstellen, hier auch wieder einige Stunden zu verbringen.

Bist du auch ein Agent?

Wie stehst du zu The Division, hast du ebenfalls die ersten Teile gespielt? Vielleicht hast du aber bisher mit dem Spiel eher wenig Kontakt gehabt und überlegst es einmal auszuprobieren? Sag ist mir in den Kommentaren.

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