Starfield

Bild: Bethesda Game Studios / bethesda.net

Starfield: Ersteindruck zum Weltraum-Abenteuer

Das Action-Rollenspiel “Starfield” ist endlich spielbar und wurde wahrscheinlich nicht nur von mir heiß erwartet. Während andere Spieler bereits seit letzter Woche mit einem Early Access der Premium Editionen spielen konnte, stürzte ich mich erst am Release-Tag (6. September) ins das Weltraum-Abenteuer. Und auch wenn meine Spielzeit noch sehr begrenzt ist, hat mich das Spiel bereits jetzt so weit überzeugt, dass ich dranbleiben möchte.

Auf die Geschichte des Spiels und warum wir überhaupt im All sind, werde ich wahrscheinlich in einem späteren Beitrag genauer eingehen. Ich möchte das Spiel erst ausgiebig spielen, um es wirklich bewerten zu können. Allerdings glaube ich, dass das End-Review und eine Spiele-Empfehlung zu Starfield auf Spiele-Release sehr wahrscheinlich sind.

Großes Kino, große Gelände, große Möglichkeiten

Schon nach der Einleitung und der ersten Weltraum-Erfahrung wird mit klar: “Das wird groß!”. Und es gibt so viele Kleinigkeiten, die mir bereits jetzt positive ausgefallen sind. Von der detailreichen Gestaltung der Umgebung über die Spielmechanik bis hin zu den Erklärungen innerhalb des Spiels gefällt mir die Umsetzung sehr gut.

Ich hatte kleine Hürden zu überwinden die ich erst nicht verstanden habe. Entweder wurden manche Dinge nicht erklärt oder aber ich habe sie schlichtweg übersehen. Als erstes ist das Spiel mit englischer Tonausgabe gestartet, die ich jedoch in den Einstellungen schnell auf Deutsch ändern konnte. Als ich mit meinem Raumschiff im All zur nächsten Zielposition reisen wollte, habe ich nicht verstanden, warum ich dem Zielort nicht näherkomme. Wenig später bemerkte ich, dass ich die Maus auf das Zielsymbol setzen und “Reisen” auswählen kann, um dorthin zu gelangen. Ähnlich war es beispielsweise beim “looten” der Beute von erledigten Raumschiffen. Ich dachte ich muss nah an die Beute heran, um sie aufzusammeln, bis ich bemerkte das dies auch einfacher geht.

Die Lernkurve geht allerdings steil und ich habe schnell gelernt, wie ich mich zurechtfinde. Ein sehr schönes Feature finde ich, dass ich die Ansicht einfach mit einem Klick auf die mittlere Maustaste umschalten kann. Das macht für mich das Spiel irgendwie immersiver. Während ich in Gefechten natürlich auf die First-Person-Perspektive setze, macht es in Gesprächen oder beim Erkunden einer Stadt für mich viel aus, meinem Charakter sehen zu können.

Starfield: Der Ersteindruck macht Lust auf mehr

Ich schreibe diese Zeilen, um meinen Ersteindruck zu Starfield mit euch zu teilen und dieser ist durchaus positiv. Über die kleinen Hürden schaue ich lächeln hinweg. Ich werde in den nächsten Wochen fleißig den Weltraum erkunden um euch anschließend eine fundierte Meinung zum Spiel und den Inhalten geben zu können.

Wie sieht es bei dir aus, spielst du Starfield bereits, wie findest du das neue Spiel von Bethesda?

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